Sind 5 Hektar Fläche genug? Wohin geht es?
Wo liegt unsere Zukunft? Diese Frage bewegt alles rund um unseren Weinbau. Die neuen Entwicklungen mit den Rieden-Herkunftsbezeichnungen sind Versuche, Wege in die Zukunft zu sichern.
Wo liegt unsere Zukunft? Diese Frage bewegt alles rund um unseren Weinbau. Die neuen Entwicklungen mit den Rieden-Herkunftsbezeichnungen sind Versuche, Wege in die Zukunft zu sichern.
Der bekannte Dompfarrer Toni Faber, der Markenbotschafter Willi Klinger, Österreichs Werbegott Jan Mariusz Demner, sowie Martin Minkowitsch verkündeten mit großer Mediengewalt „das Endes der Grünen Veltliners“.
Bei der Pressekonferenz „Thermenregion DAC“ Ende Mai in Baden bei Wien wurden die wichtigsten Punkte der DAC-Verordnung, die aktuell in der letzten Phase der gesetzlichen Implementierung ist, sowie die Vermarktungsstrategie präsentiert.
Weinspezialitäten verkosten, Kontakte knüpfen, sich treiben lassen, genießen – das ist das Idealbild – so stellen sich viele eine Weinmesse vor. Realität sind hohe Teilnahmegebühren, Professionalisierung, gezieltes Networking und eine ordentliche Portion Vitamin B. Wem nützen die großen Weinmessen heute noch wirklich?
Der DAC-Gedanke sollte es den Winzern ermöglichen, zu tragbaren Preisen Wein von hoher Qualität zu keltern. Bei Lidl ist indes ein Kamptal DAC 2021, Grüner Veltliner mit 89 Falstaff Punkten, um 2.49 Euro zu haben - und damit günstiger als ein Wein aus einem italienischen Weingarten, der Erträge von 40.000kg/Hektar erlaubt!
Ein stiller klassischer Winzer mit einer ungewöhnlichen Betriebsphilosophie die keinen Vergleich findet – sein Credo: Der Beste Wein bedarf der Besten Lage.
wir es großteils schafften, den Qualitätsweg zu gehen.