Pflanzenschutz

Ein Weinbaubetrieb lebt, so wie die gesamte Landwirtschaft, von Erträgen aus der Natur. Aber die Natur besteht aus einem ununterbrochenen Evolutionsprozess, der durch Krankheiten, Schädlinge, Wetter- bzw. Klimaunbilden eine natürliche Selektion der Stärksten und Überlebensfähigsten aus Flora und Fauna sichert. Dieser jahrmillionen alte Prozess, dass die Natur brutal das Schwache zugunsten der Stärkeren reguliert, ist die Basis der sich laufend weiterentwickelnden Evolution.

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Preissteigerungen

Die Preisentwicklung über alle Bereiche explodiert (auch bei den Diskontern); heute kosten 10 Eier aus Bodenhaltung um die 2,59.- Euro, vor wenigen Wochen noch 1,89.- Euro - ein einfaches Beispiel aus dem „kleinen Alltag“. Und beim Thema Wein? Hier stiegen die Preise im Vergleich zu den Vorjahren bei Pflanzenschutz, Dünger, Weinhilfen, der notwendigen Technik, etc. um fast 25% - und die weitere Entwicklung ist nicht absehbar.

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Kol-Technik Austro Vin

Ein Gespräch und einen Umweg wert: Sehr still entwickelte sich einer der ungewöhnlichsten Dienstleistungsbetriebe für den österreichischen Weinbau. Die KOL-Technik hat ihre Basis im Weinbau: Franz Lampl-Küssner betreibt selbst einen beachtlichen Weinbaubetrieb, der als Modell für die Technik, die angeboten wird, dient. 

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Frustar Sonnenschutz

Wir können uns mit den verschiedensten Hilfen vor Sonnenbrand schützen. Die Traube und die Rebe kann das leider nicht. Aber das Frustar System verringert stark das Risiko von Sonnenbrandschäden. Mithilfe des Systems ist ein großzügiges Freistellen der Traubenzone möglich, welches zusätzlich durch die rasche Abtrocknung das Risiko weitere Erkrankungen reduziert. 

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Handlese versus Maschinenlese

Ein Thema, das sich seit dem Beginn der Lesetechnik wie ein roter Faden durchzieht. Sicher, vor 35 Jahren war das Lesegut ein pampiger Haufen mit Blättern und Rebholz, wo sich viele (zu Recht) mit Grausen abwendeten. Aber die Technik entwickelte sich weiter, sodass schon vor 20 Jahren die Hochschule in Geisenheim in großen Versuchsreihen keinen Unterschied zwischen Weinen die von Hand gelesen wurden und maschinengelesen Weinen feststellen konnte - weder technisch noch organoleptisch.

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Der Weinbau – spezifisch Kärnten

Der Kärntner Weinbau ist im Grunde nichts Neues - Kärnten war ein Weinland, und nicht zufällig war der Sortenweingarten der k. u. k. Monarchie in Kärnten auf der Hollenburg. Aber der Kärntner Weinbau hat ein extremes Problem und wurde aufgegeben. Wobei gerade in Kärnten großartige Weine möglich und gegeben sind! Das Problem ist der Frost, der einen kontinuierlichen Weinbau fast unmöglich macht.

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Wir bitten um Zusammenarbeit

Im Rahmen der Initiative „Evolution statt Revolution“ geht es um die Forderung nach einer Verwaltungsvereinfachung - also nicht um Abschaffung, sondern um ein Bündeln entsprechend der Normalität der IT-Welt. Es ist eine Tatsache, dass ein selbstvermarktender, ca. fünf Hektar großer Betrieb im Grunde genommen eine Halbtagskraft für die Erledigung des Verwaltungsaufwandes benötigt.

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Wein 4.0

Aus den Visionen wird Realität – vorab stellen sich viele die Frage: brauchen wir das? Diese Frage ist mit einem uneingeschränkten Ja zu beantworten. Hilfen oder Fachleute gibt es nicht mehr genug, denn der Weinbau und die Landwirtschaft leben in der freien Natur - Regen, Kälte, Hitze und Kulturform bedingt einen unregelmäßigem Arbeitseinsatz. 

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