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Du betrachtest gerade Weintourismus – noch immer die absolute Chance

Die Vielfalt der Erlebniswelt Weinland ist trotz aller Bemühungen noch nicht einmal ansatzweise erschlossen. Modelle wie in dem Ort Jois zeigen, dass Tourismus und Wein – richtig gemacht – ein ungeheures Potenzial haben. Dass von 10 Hektar Weingarten der gesamte Wein über die Tourismusschiene verkauft wird, scheint kaum glaubhaft. Aber es ist belegbar und nicht nur auf einen Betrieb beschränkt. Beispiele hierfür sind: Steinwandtner „Schnepfenhof“ Gästezimmer, Weingut Steurer Verkostung, Gästezimmer, Frühstücksraum, Weingut D&D Haider Gästezimmer, Frühstücksraum, Gut Leithaberg Gästezimmer, Frühstücks- und Verkaufsraum, Weingut Sattler „Pension zum Seeblick“ Frühstücksraum mit Verkaufsbereich und viele andere.

Das System wurde gemeinsam mit den Betrieben von Schalko, dem Spezialisten rund um dieses Thema, entwickelt. Es geht nicht mehr um „Fremdenzimmer“, sondern um Erlebniswelten mit Licht- und Schalltechnik, angepasst an die Familie des Winzers und seinen Betrieb, um die Individualität zu sichern. Es stimmt, dass dieser Weg kostenintensiv und aufwendig ist – aber er refinanziert sich nach Aussage aller rasch.

Es würde sich lohnen, die Kollegen in Jois zu besuchen, denn etwas ist schnell geschrieben. Aber vor Ort die Erfolge zu sehen und zu bewerten, orientiert wesentlich stärker. Mit Kraft in den Tourismus einzusteigen, ist ein langfristiger, sinnvoller Weg, der Zeit braucht. Deshalb hat Schalko auch eine Lösung entwickelt, die schnell – binnen 3 Monaten – ohne Aufwand an Gewerken, Planungen und Zeiteinsatz am Tourismus verdienen lässt.

VinoLoft – kein Container, sondern geplant und entwickelt für die hohen Ansprüche von heute.

Die Parameter des Schalko-Entwicklerteams:

  1. Steigerung des Ab-Hof-Verkaufs oder zur Reaktivierung des Direktverkaufs
  2. Kundenbindung durch Einladungen ins Weingut
  3. Ein Tourismusangebot
  4. Der Fahrrad-Boom
  5. Für Ihre Kunden ein besonderes Angebot

Die Kostenstruktur ist auf eine Refinanzierung über 5 bis 6 Jahre berechnet und dadurch ist eine Kredit- oder Leasinginvestition ohne betriebliche Belastungen mit prompten Erträgen möglich.

Details: Qualitativ ist die Nutzung der massiven Konstruktion über Jahrzehnte ausgelegt. Je nach Ausführung ist das VinoLoft vollständig energieautonom.
Wichtig war, dass die Belastung für die Winzerfamilie hinsichtlich Pflege und Reinigung durch die Gestaltung auf ein Minimum reduziert ist.

Der Zeitaufwand: 2 bis 4 Stunden – ein Orientierungs- und Planungsgespräch direkt mit Ing. Schalko. Die Planung und das Angebot sind der nächste Schritt. Wenn das Angebot passt, ist fast aller Aufwand für den Winzerbetrieb erledigt und 2 bis 3 Monate später ist das VinoLoft geliefert und nutzbar.
Noch ein wesentlicher Unterschied zu fixen Bauvorhaben: Wenn es die Zukunft will und sich die betriebliche Ausrichtung ändert, kann das VinoLoft wieder verkauft werden.

VinoLoft – das Win-Win-System