Die Welt der ÖWM und der Realität
Es müssen zwei Welten sein: die eine, die sich schön nach dem Motto „Alles ist gut“ präsentiert und die andere, mit laufenden Insolvenzen, Betriebsschließungen und in der Weinbaubetriebe wie die Fliegen sterben.
Es müssen zwei Welten sein: die eine, die sich schön nach dem Motto „Alles ist gut“ präsentiert und die andere, mit laufenden Insolvenzen, Betriebsschließungen und in der Weinbaubetriebe wie die Fliegen sterben.
Wir könnten sogar sehr gut. Denn unser heimischer Markt nimmt 70 % der Gesamtlese auf. Nur – und das ist der elementare Fehler – stellen wir nie dar, was der Konsument mit einer Flasche österreichischen Weins erhält.
Der Standard hatte den Mut, dieses System zu hinterfragen. Fakt ist: Einige, ganz wenige, die selbst die Etikettenverordnung mit Lagenbezeichnungen etc. übertreten haben legalisierten so - aufgrund ihrer Marktmacht- ihr System.
Wie wirken sich die Maßnahmen der ÖWM auf Ihr Weingeschäft aus? Die 4,5 Millionen € die über Sie und Ihre Kollegen aufgebracht werden addiert mit den 3,5 Millionen € der Länder, sowie die Mittel der EU ergeben das Gesamt Budget von 10 Millionen €. Werden diese Mittel effizient eingesetzt? Wir bitten Sie um Ihre Stellungnahme.
Die Situation: Bordeaux rodet, das Weinland Deutschland befindet sich in einer extremen Krise, Italien nimmt die Qualitätsreduktion auf 30 Tonnen pro Hektar per Dekreten wieder auf 50 Tonnen zurück, der „chemisch-technische“ Wein der neuen Weinwelt expandiert.
wir es großteils schafften, den Qualitätsweg zu gehen.