Einladung zu einem neuen Denken und Handeln über Vinotheken und Weinfachgeschäfte 

Der Verfall der Preise liegt nicht an der Qualität – diese ist im Durchschnitt gut – sondern daran, dass sich in Österreich kein optimaler Fachhandel entwickeln konnte. Deshalb leitete sich das Weingeschäft in den letzten 20 Jahren in die Supermärkte ab. Diese Märkte haben die Mechanik des Günstigen – das ohne jegliche Beratung schnell ablaufen muss. Wie war es früher und gibt es Lösungen?

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Die Austro Vin – Eine kritische – aber der Realität angepasste Sicht.

Gut, dass wir eine Technik-Wein-Messe vom 1. bis 3. Februar in Tulln haben, die das bisherige Messesterben überlebt hat! Allerdings ist die Zukunft in dieser bisherigen Form extrem trübe. Das radikale Absterben der Weinbaubetriebe führte zu nunmehr 3800 verbliebenen Betrieben; wovon vermutlich weitere 20% in den nächsten zwei Jahren schließen werden - dies ergab eine Erhebung. Für die Aussteller reduzierte sich damit das Kundenpotential seit 1988 von knapp 7400 Betrieben auf fast die Hälfte. Ebenso veränderten sich die Wege für Investitionen grundlegend: Das Internet bietet heute eine umfassende Vorab-Informationsstruktur, die gerne genutzt wird.

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