Familiensonntag an der LFS Krems
Landwirtschaftliche Fachschule Krems Wienerstraße 101, Krems, Niederösterreich, ÖsterreichMehr Informationen unter 02732/87516 oder fs.krems@wbs-krems.at
Mehr Informationen unter 02732/87516 oder fs.krems@wbs-krems.at
Information über die Sorten und Klonenvielfalt der wichtigsten Keltersorten (traditionelle und Piwi) und Tafeltrauben, sowie eine vor Ort Besichtigung der Sorten und Klone.
Theoretischer Teil: Fotosynthese, Blattfläche und Blatt-Frucht-Verhältnis, Vermittlung der klassischen Laubarbeiten am Rebstock (technische und praktische Ausführungen): Jäten, Ausgeizen, Einstricken, Laubschnitt, Teilentblättern, Ausdünnen; Pflanzenschutzmaßnahmen; Erziehungssysteme
Praktischer Teil: Durchführung der Jahreszeit entsprechender Laubarbeiten, Verkostung von Weinen aus themenbezogenen Versuchsanstellungen;
Bekleidung der Witterung entsprechend, sowie festes Schuhwerk wird empfohlen.
Mehr Informationen unter 02732/87516 oder fs.krems@wbs-krems.at
Digitaltechnik ist – mit Ausnahme des geschriebenen Briefs oder des persönlichen Gesprächs – die Basis fast aller Kommunikations- und Informationswege, die Weinunternehmen heute nutzen. Darüber hinaus werden damit die Bereiche gesteuert, die für Weinbau- und Kellereitechnik, Weinwirtschaft und öffentliches sowie privates Leben essentiell sind. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass die Digitaltechnik zu einem Fundament unserer technisch orientierten Weinbranche geworden ist.
Herkunftsmarketing erfordert genauere Kenntnisse autochthoner Rebsorten. In diesem Seminar erfahren Sie mehr über die Geschichte und Herkunft der österreichischen autochthonen Rebsorten.
Es wird zudem erläutert, warum sich gewisse Sorten etabliert haben. Sommeliers suchen in ihren Weinkarten nach diesen verborgenen Schätzen, denen enormes Potential zugesprochen wird.
Eine kommentierte Verkostung ausgesuchter Rebsortenweine rundet das Programm ab.
Der Kurs dient der Einführung in den Pflanzenschutz. Rechtsgrundlagen: Zulassung, Kennzeichnung, Stationen des Pflanzenschutzmittels, Verwendung und Ausbringung, Aufzeichnungen. Integrierter Pflanzenschutz: Grundsätze der guten Pflanzenschutzpraxis, Integrierter Pflanzenschutz Indirekte und direkte Pflanzenschutzmaßnahmen. Schadursachen und ihre Diagnose: Nicht parasitäre und Parasitäre Schadursachen, Unkräuter, Krankheitserreger, Schädlinge. Pflanzenschutzmittelkunde: Zusammensetzung und Wirkungsweise der Pflanzenschutzmittel, Umwelt, Anwendungsbereiche, Resistenzen, Schutz des Menschen, Tiere und Pflanzen.
Dieser Kurs ist nicht relevant für die Erlanung bzw. Weiterfürhung des Sachkundeausweises.
Theoretischer Teil: Bodenfruchtbarkeit, Bodenpflege und Bodenbearbeitungsgeräte; Wurzelsystem, Nährstoffaufnahme und Bodeneigenschaften; Unterlagsrebsorten und ihre Bodenansprüche; Keltertraubensorten; Nährstoffarten und Nährstoffkreislauf; Organische Düngung; Bodenbeprobung, Bodenanalyse und Mineralische Düngung; Vorratsdüngung und Bodenverarbeitung zur Weingartenneuauspflanzung.
Praktischer Teil: Begehung von Versuchsquartieren und Erläuterungen vor Ort, Verkostung von Weinen aus themenbezogenen Versuchsanstellungen.
Bekleidung der Witterung entsprechend, sowie festes Schuhwerk wird empfohlen.
Hefen und Bakterien sind wichtige Hilfsmittel in der Gärung und spielen in der Weinbereitung eine zentrale Rolle für die Alkohol- und Aromabildung. Diese Veranstaltung bringt Ihnen die neuesten Informationen der Forschung über Weinmikrobiologie und deren Produkte nahe.
Renommierte Firmen wie Erbslöh, Lallemand, Eaten, Skoff Oenology und weitere werden vertreten sein.
Ein genussvoller Tag im stilvollen Ambiente der Hohenwarther Winzerhöfe am Tor zum Weinviertel. Ausgewählte Food Trucks sorgen für eine frische und abwechslungsreiche Kulinarik. Um 15 Uhr startet eine spannende Wanderung durch die Hohenwarther Rieden. Im Anschluss spielt der Musikverein Manhartsberg von Hof zu Hof. Vor und nach der Weingartenwanderung können die Rieden mit einem Bummelzug erkundet werden.
Inhalt des Kurses ist das visuelle Erfassen von pfropfübertragbaren Krankheiten wie Virosen, Bakteriosen und Phytoplasmosen. Es wird an Hand von definierten Rebstöcken das Erkennen von Krankheitssymptomen geübt. Informationen zur Ausbreitung und der Bekämpfung der Krankheiten runden den Kurs ab.
Informationen über die Sorten und Klonenvielfalt der wichtigsten Keltersorten (traditionelle und Piwi) und Tafeltrauben, sowie eine vor Ort Besichtigung der Sorten und Klone.